Glückbringer

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch

Hölderlin

Gefahr:  Bedrohung durch einen unsichtbaren Risikofaktor (Beispiel: Coronavirus).
Rettend: Einsicht in die Ursachen der Krise(n) und wachsende Bereitschaft, gute Lösungswege zu suchen und zu bauen. Beispiel: Arbeit mit der Frage, wie die von Menschen verursachten Störungen des Ökosystems erkannt und behoben werden können.

Gefahr: Einschränkungen der Freiheitsrechte
Rettend: Die wachsende Einsicht in die Folgen dieser Einschränkungen (z.B. die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns)  und infolgedessen ein wachsendes Interesse an der Frage, wie wir freiwilliges Rücksichtnehmen und verantwortungsbewusstes Handeln fördern können, ohne die in der Verfassung verankerten Freiheitsrechte zu verletzen.

Gefahr: Widernatürliche „Schutzmaßnahmen“ infolge von unverantwortbarem Umgang mit vermeintlich „wissenschaftlichen“ Daten, z.B. „Fallzahlen“ der Neuinfektionen. 
Rettend: Wachsendes Interesse an klarem Erkennen – ohne pseudowissenschaftliche Ideologie und ohne Tabu.

Gefahr: Wenn Verantwortungsträger meinen, bei steigenden Fallzahlen müssten zwangsläufig die zum social distancing gehörenden Maßnahmen fortgesetzt oder verschärft werden (Beispiel: Maskenpflicht), dann besteht die Gefahr, dass sie gut gemeinte, aber in Wirklichkeit schädigende Vorschriften aufstellen.
Rettend: Wachsende Einsicht bei der Frage, wie wir „Fallzahlen“ sinnvoll interpretieren können , so dass sie für menschen- und umweltfreundliches Verhalten nützlich werden (z.B. als Information für Stärkung des Immunsystems, nicht als Daten für pseudowissenschaftlich begründete „Schutzmaßnahmen, die der Gesundheit insgesamt mehr schaden als nützen).

Gefahr: Ängste und  die Folgen von unbewusstem Verdrängen der Angst (z.B. Angst vor Erkrankung, Angst vor dem Tod und der Zeit danach). Das begünstigt naturwidrige Symptombekämpfung.
Rettend: Verbindung mit der Lebenskraftquelle, Entwicklung der Gegenkräfte gegen krankmachende Angst, Kontakt zu Kräften, mit denen wir Angst abbauen und in gesundheitsfreundlicher Weise umsetzen können (Beispiel: Mut, Erkenntnis, Vertrauen, Hoffnung, Liebe).

Gefahr: Rufschädigung für „wissenschaftliche  Studien“. Viele Menschen verlieren die Sympathie für „wissenschaftliche Studien“, seit Politiker auf scheinbar „wissenschaftlich“ arbeitende Experten hörten und danach Entscheidungen mit verheerenden Folgen trafen (Beispiel: unverantwortbare Maßnahmen für übertriebene Lockdowns).
Rettend: Die wachsende Einsicht, dass die Begriffe „Wissenschaft“ und „wissenschaftlich fundiert“ oft missbraucht wurden, dass darauf aber nicht der Wert echt wissenschaftlicher Arbeit ausser Kraft gesetzt wird. Abusus non tollit usum. Nützlich sind Beiträge zum Klären unseres Wissens und Nichtwissens, so dass wir in zunehmendem Ausmaß fähig werden, echtes Wissen und vermeintliches Wissen voneinander zu unterscheiden. Wo uns echtes Wissen fehlt (z.B. bei Fragen zum Wert oder Unwert von Prognosen), ist Platz für lebensdienliche Annahmen, für verantwortbare Entscheide und Mut zu sinnvollem Vertrauen frei.

Gefahr: Fehler beim Umgang mit Fallzahlen und Statistiken.
Rettend: Die Einsicht, dass Testergebnisse nützlich sein können, aber keine vollständige Basis für Handlungsempfehlungen sind. Denn für sinnvolle Empfehlungen ist notwendig, dass auch emotionale, soziale und geistige Einflussfaktoren mitberücksichtigt werden.  Wenn Politiker meinen, hohe „Fallzahlen“ seien in jedem Fall ein Grund für Fortsetzung oder Verschärfung von Maßnahmen für social distancing und Maskenpflicht, dann ist das auf der psychologischen Ebene verständlich. Auf der wissenschaftlichen Ebene kann sie u.U. als Motiv für Hypothesen verwendet werden (z.B. für die Hypothese, Maskenpflicht sei für effektiven Schutz der Gesundheit nützlich), aber nicht als wissenschaftlich gesicherte Annahme. 

Gefahr: Entfremdung vom Natürlichen
Rettend: Wachsende Einsicht in die Notwendigkeit, sich für naturgemäße Lebensweise einzusetzen, mit Sinn für Menschlichkeit einschließlich Offenheit für Intuition und Inspiration.

Gefahr: Verwirrung und Verirrung.
Rettend: Wahsendes Interesse an Leben mit Innovation für lebensdienliches Zusammenwirken ohne Tabu.

Gefahr: Vermehrung (statt Lösung) der Probleme, z.B. im „Kampf gegen die Pandemie“)
Rettend: Wachsendes Interesse an lebensdienlichem Umdenken einschließlich Kommunikation und Kooperation.

Gefahr: Zerstörung der Grundlagen für lebendigen Frieden
Rettend: Wachsende Einsicht in die Voraussetzungen für echten Frieden: Grundlagen wie z.B. Bereitschaft zu Verständigung, Versöhnung, Mut, Vertrauen in Verbindung mit Realitätssinn.

Dazu gibt es zukunftsträchtige Ideen mit konkreten Realisierungshilfen: Initiativen in Verbindung mit menschen- und umweltfreundlicher Kommunikation. Beispiel:
Lesungen mit Musik und Gelegenheit zu Austausch

Links:

BARKLAND-Forum (neu, bisher: bark-forum)

BARKLAND-Medien

BARKLAND-Akademie (neu, bisher: BARK-Akademie), z.Zt. passiv. Lässt sich aktivieren, sobald sich genug Menschen mit Organisationstalent und Zeit für freiwilliges Engagement melden.

well-win music für Musik in Verbindung mit Wohlwollen, speziell: Musik, die Eigen- und Gemeinwohl möglich machen, schützen und unterstützen hilft.

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