BARK-Seminare

Seminare, die lebendiges Lernen gelingen lassen und ermöglichen helfen

(engl.: living learning)

mit bewährten Praktiken und innovativen Methoden , speziell: mit

Modulen aus der BARK-Sammlung.

Damit sind neue Chancen entstanden: Möglichkeiten zu lnitialzündungen für lebensdienliches Erleben, Erkennen und Handeln.

Personen, die beim Erkennen und Umsetzen dieser Chancen aktiv mitwirken wollen, sind zu kreativer Kommunikation und Kooperation eingeladen.

Module für Kompetenzentwicklung

Modulbereich K (= Kurzmodule, Dauer: 1 Stunde mit Möglichkeit zu Verlängerung durch Zeit für Themenzentrierte Interaktion und Training gemäß aktuellem Bedarf)

K 1: Einstieg mit Klängen zum Einstimmen

Ziel: Wir schaffen Voraussetzungen für fruchtbare Kommunikation und lebendiges Lernen („living learning“).

K 2: Entspannen- Bewegen- Konzentrieren …  (EBK): Ein Weg zur Quelle für Lebensenergie und Lebenslust.

Ziel: Die Teilnehmenden erleben einfache Hilfen für Synergietraining – in Verbindung mit Gelegenheit zu  Austausch.

K 3: Erspüren und tun, was spürbar gut tut

Ziel: Die Teilnehmenden gewinnen Erfahrung und Kenntnisse für Lebenskunst, mit Training für  Selbstwahrnehmung, kreatives Erleben und Intuition..

K 4: Stress abbauen und positive Lebensgrundlagen aufbauen

Was hilft auf möglichst einfache und effiziente Weise ?

Ziel: Grundkenntnisse für Hilfe zu Selbsthilfe gewinnen, klären und nützen – mit besonderer Achtsamkeit für Situationen, in denen Stress kontraproduktiv wirkt.

K 5: Lebensqualität gewinnen – mit Synergietraining

Ziel: Die Teilnehmer/innen optimieren und erweitern ihre Kenntnisse für lebensdienliches Zusammenwirken.

K 6: Energie gewinnen und lenken – mit bewusstem Atmen

 Ziel: Die Teilnehmenden  klären, wie sie die Atemqualität positiv beeinflussen und pflegen können.

K 7: Entspannen und aktivieren – mit manuellem Synergiekontakt

Ziel: Die Teilnehmenden entdecken und nützen Ideen für hilfreiche Praktiken mit ihren Händen

K 8: Leistungsfähigkeit erneuern und steigern 

Leistung ist nicht alles, aber oft notwendig und nützlich.

Was hilft auf dem Weg zu einem gesundheitsfreundlichen Erneuern und Steigern der Leistungsfähigkeit?

Ziel: Wir klären und erweitern unsere Kenntnisse für Unternehmenskultur, speziell für effizientes Lernen und Arbeiten in Verbindung mit Prävention gegen kontraproduktiven Stress.

K 9: Persönlichkeitsentfaltung gelingen lassen und fördern

Ziel: Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse für sinnvolles Fördern und Fordern.

Ausgangsthema ist die Frage, wie gesunde Entwicklung behindert wird bzw. ermöglicht und unterstützt werden kann.

K 10: Intuition fördern – aber wie ?

Ziel: Wir erkennen und klären, wie wir die Fähigkeit zu Intuition einschließlich „Bauchgefühl“ aktivieren und nützen können.

K 11: Kreativität freilegen

Ziel: Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse zum Freilegen und Nützen des kreativen  Potenzials.

K 12: Verständigung fördern (1)

Wie entstehen gute Gespräche? Wie verhindere oder ermögliche und unterstütze ich sie?

Ziel: Die Teilnehmenden klären und erweitern Kenntnisse, die fruchtbare Kommunikation ermöglichen helfen – auch in kritischen Entscheidungssituationen.

K 13: Störungen erkennen und beheben 

Ziel: Die Teilnehmenden gewinnen Kenntnisse zur Frage, was sie tun können, wenn gute Kommunikation nicht in Gang kommt oder gestört wird.

K 14: Spannungen meistern

Ziel: Die Teilnehmenden klären und erweitern ihr Know how für den Umgang mit Konflikten.

K 15: Krisen als Chance erkennen und nützen

Was hilft, kritische Situationen als Herausforderung anzunehmen?

Ziel: Die Teilnehmenden lernen ein ganzheitliches Konzept für kreatives und effektives Problemlösen kennen.

K 16: Angst und vertrauen, oder: Den Stier an den Hörnern packen .

Ziel: Die Teilnehmenden klären und erweitern ihr Know how für den Umgang mit

psychischen Warnsignalen

K 17: Freiheit vermehren und sinnvoll gebrauchen

Motto: „Die Gedanken sind frei“.

Ziel: Wir nützen und erweitern unsere Möglichkeit zu innerem Freiwerden/ Freibleiben

K 18: Verständigung fördern (2)

Schaltstellen in der Gesprächsführung. Was hilft in kritischen Situationen?

Ziel: Die Teilnehmenden gewinnen Hilfen für den Umgang mit ,,Killerphrasen“, mit

Störungen infolge von mangelndem Zuhören, ,,Dauerschweigern“ und ,,Vielrednern“.

K 19: Lachen und weinen

Ziel: Die Teilnehmenden erweitern ihre Lebenskompetenz in Verbindung mit Humor, Trauer, Trost und Mut zu Neubeginn.

20: Alles hat seine Zeit

Ziel: Die Teilnehmenden erweitern die Möglichkeit zu Training für Lebenskunst in dunklen und hellen Stunden

K 21: Hoffen – ohne Illusionen

Ziel: Die Teilnehmenden klären ihre Einstellungen zur Frage, wem sie wann vertrauen (bzw. nicht trauen)  können/ dürfen/ wollen.

K 22: Glücksmomente: Im Notwendigen Einheit, im Zweifel: Freiheit, in allem: Liebe

Ziel: Die Teilnehmenden erleben einen Ansatz für hilfreiche Kommunikation mit Freunden und Andersdenkenden

K 23: Kraftquellen  entdecken und Talente wecken

Ziel:    Wir sammeln, klären und nützen Erkenntnisse, die sinnvolles Handeln ermöglichen helfen – im Anschluss an einen Beitrag von Albert Einstein.

K 24: Schwierigkeiten als Herausforderung annehmen

Ziel: Die Teilnehmenden lernen ein Konzept kennen, mit dem sie ihre Fantasie für effektives Problemlösen mobilisieren und erweitern können.

Motto:    Locker geht’s leichter und besser.

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